Montag, 4. Juni 2012

Endlich was zu essen!

Die veganen Riesengarnelen gibt es im veganen Versandhandel zu kaufen. Mit Petersilie und Knoblauch in der Pfanne braten. Reichlich grüner Salat, Gurke, Avocado, weiße Radieschen, schwarze Oliven, frisches Basilikum und andere Salat-Bestandteile nach Belieben. Dazu ein gutes Olivenöl und Balsamico Bianco, wer will auch (Knobi)Baguette. Gefehlt hätte noch ein Glas Primitivo und etwas italienische Wärme, um stilecht auf der Terrasse speisen zu können.

Samstag, 2. Juni 2012

Warum vegan?

Gesundheit ist eine sehr wertvolle Ressource. Wie wertvoll, durfte ich am eigenen Leib mit erleben. Seitdem beschäftige ich mich damit, wie man und frau durch Lebensstil und insbesondere durch Ernährung gesund bleiben und die Gesundheit sogar noch fördern kann. Natürlich wird eine alleinige Lebensstiländerung im Krankheitsfall kein Medikament ersetzen. Aber im Sinne der Vorsorge helfen, dass es gar nicht erst so weit kommt... Klassisches Beispiel wäre, rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören oder gar nicht erst anzufangen. Unter diesen Voraussetzungen bin ich erneut zum Yoga gekommen. Zuerst wollte ich nach halbwegs überstandener Krankheit nur etwas sportlich aufgepäppelt werden, bald war mir aber klar, dass ich mehr über diese jahrtausende alte Kultur wissen möchte als das, was in einem 1x wöchentlichen Kurs in einem Fitness- und Wellness-Studio geboten wird. Und so kam ich in ein Yoga-Seminarhaus, gerne auch als Ashram bezeichnet, wo ein so gänzlich anderer Yoga gelehrt wird, als ich früher unter diesem Begriff verstanden hatte. Der integrale Yoga nach Swami Sivananda beinhaltet neben den Asanas auch das Pranayama und die Meditation. Eines der Grundprinzipien, Ahimsa, die Gewaltlosigkeit, wirkt sich ganz besonders auch auf die Ernährung aus. Daher gilt die vegetarische Ernährung eine der Grundlagen für ein yogisches Leben. Und in weiterer Folge war es nur ein kleiner Gedankenschritt, zu überlegen, ob Ahimsa und Milchwirtschaft und Eier"produktion" im Jahre 2012 wirklich zusammen passen. Da ich keine Hühner und auch keine heilige Milchkuh in meiner Mietwohnung halten und ihnen ein zufriedenes, artgerechtes Leben garantieren kann, war schnell klar, dass ich auch keine Milchprodukte und keine Eier essen möchte. Nebenbei erwähnt hatte ich schon jahrelang davor auf Milch und Milchprodukte größtenteils verzichtet, weil ich sie einfach nicht vertrage. Zurück zur Gesundheit, Wissenschaft und Literatur wie Die China Studie, und Artikel wiediese bestärken mich sehr in meiner Entscheidung.

Freitag, 1. Juni 2012

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen in meinem neuen Blog! Hier wird es um den Alltag zwischen Krankenhaus, Yogamatte, Küche und Laufschuhen gehen. In den Hauptrollen spielen Finja und Salu, meine kätzischen Mitbewohnerinnen, diverse Familienmitglieder, Arbeitskollegen, Vorgesetzte und natürlich ich selbst. Marion, Ärztin, Yogini, Yogalehrerin, Läuferin, nicht-schwimmende Triathletin und Vegetarierin auf dem Weg in ein veganes Leben.